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WENIGER CORONA-SCHUTZ IN KLEINEN BETRIEBEN

In Kleinst- und Kleinbetrieben (KKU) sind während der Corona-Pandemie deutlich seltener Infektionsschutzmaßnahmen umgesetzt worden als in größeren Unternehmen. So gaben 47 Prozent der KKU an, persönliche Kontakte zu reduzieren. Bei mittelständischen und großen Unternehmen sind es 88 Prozent. Auch der Erhalt oder die Erweiterung des Homeoffice wird in KKU mit 30 Prozent nur halb so oft umgesetzt wie in größeren Unternehmen (60 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt die BeCovid-Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), für die rund 2.000 Betriebe aus der Privatwirtschaft zum betrieblichen Umgang mit der Pandemie befragt wurden. Die Ergebnisse hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) nun in der Broschüre „Arbeitsschutz in Kleinst- und Kleinbetrieben während der Pandemie und in der Zukunft“ veröffentlicht.  Hier lässt sich die PDF-Datei herunterladen: https://kurzelinks.de/nv2h


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