Nachhaltigkeit ist im Arbeitsschutz und im beruflichen Hautschutz ein sehr wichtiges Thema. Als Innovationsführer der Branche entwickelt PGP schon seit Jahren umweltschonende und ökologisch verträgliche Hautschutzmittel. Mittlerweile stammen mehr als 90 Prozent der Inhaltsstoffe aus nachwachsenden Quellen. So wurden etwa bei Reinigungsmitteln feste Kunststoffpartikel durchgängig durch Oliven­kernmehl ersetzt.

Nun rückt das Thema Verpackungen verstärkt in den Fokus. Im beruflichen Hautschutz kommen wegen der strengen hygienischen Vorgaben überwiegend Einwegverpackungen zum Einsatz. Um den Plastikverbrauch zu reduzieren, setzt PGP in seinem neuen Verpa-ckungskonzept an mehreren Stellen an. „Durch eine bessere Entleerung, durch dünnwandigere und somit leichtere Flaschen, die weniger CO₂ beim Transport verbrauchen, durch den Einsatz von Rezyklaten und nicht zuletzt durch eine konsequente Kreislaufwirtschaft ­verbessern wir die Ökobilanz unserer Einwegflaschen kontinuierlich“, sagt Frank Severiens, kaufmännischer Leiter bei PGP. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft achtet PGP darauf, dass die eingesetzten Kunststoffe entweder nicht eingefärbt sind, weil sie sich so später wesentlich besser trennen und wiederverwerten lassen, oder sogar besser gleich Kunststoff-Rezyklate zum Einsatz kommen.

„Nachhaltigkeit ist ein stetiger Prozess. Wir arbeiten täglich daran, uns zu verbessern“, sagt Severiens. Auf Produktebene ist PGP auf einem guten Weg. Renommierte Label wie das Umweltzeichen Blauer Engel oder das EU-Ecolabel, mit denen beispielsweise der Flüssigreiniger „Ecosan“ ausgezeichnet wurde, belegen die Fortschritte. „Ecosan“ ist als erstes und bislang einziges Produkt in der Kategorie „abspülbares Kosmetikprodukt“ – wie Shampoo, Seife oder Duschgel – ausgezeichnet.

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