Versicherungsschutz im Homeoffice: Deutschland entdeckt gezwungenermaßen das Homeoffice für sich. Für viele Beschäftigte ist die Arbeit von zu Hause aus Neuland und wirft nicht nur organisatorische, sondern auch versicherungsrechtliche Fragen auf. Dies und mehr aus Ausgabe #02/2020.
Der Kopfretter: Verspannte Nackenmuskeln, Kopfschmerzen, Stress – wo ist der Masseur, wenn man ihn braucht? Hier ist er: die iDream 5, die universelle Entspannungsmaschine. Kopf, Augenregion und Nacken werden mit Luftdruck, Vibration und Wärme behandelt. Hersteller Breo verspricht, dass sich das wie gut geübte menschliche Finger anfühlt.
Unsere Augen sind leicht verletzliche Sinnesorgane. Deshalb muss der Arbeitsschutz eines Unternehmens sehr genau darauf achten, dass die Beschäftigten vor Augenunfällen geschützt sind.
Seit 2013 besteht eine gesetzliche Pflicht zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen („GBU Psyche“). Richtig umgesetzt wird sie als Wertschätzung erlebt und bindet damit Ihre Angestellten langfristig ans Unternehmen.
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Klingt zunächst widersinnig, aber Schall kann mit Schall bekämpft werden. Dahinter steckt ein einfaches physikalisches Phänomen. Doch die Schwierigkeiten liegen im Detail.
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Hightech für die Sicherheit: Arbeitsunfälle an Ballenpressen enden oft tödlich. Ursache dafür können beispielsweise Stürze auf das Förderband sein. Durch Personenschutzsysteme wie PSS i-BOR 17 können Mitarbeitende vor tödlichen Folgen geschützt werden. Laut Hersteller Borema wird es direkt am Förderband angebaut. Die dort tätigen Personen tragen RFID-Chips.
Orchestermusiker sind auf der Bühne einem hohen Lärmpegel ausgesetzt. Viele leiden an Schwerhörigkeit oder Tinnitus oder gleich an beidem.
Die flächendeckende Verbreitung von Smartphones und die immer beliebter werdenden Smartwatches und Fitness-Tracker ermöglichen auch kleinen und mittleren Unternehmen, ihren Beschäftigten Angebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung zu machen.
