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Kopfsache Sicherheit
Advertorial
Das Engagement und die Zufriedenheit der Beschäftigten sind entscheidend für die Zielsetzung von Mips, die Welt zu sichereren und nachhaltigeren Helmen zu führen. Durch eine Mitarbeiterbefragung sieht sich das schwedische Unternehmen in seinem Weg bestärkt.
Mips versendet wöchentliche Mitarbeiterbefragungen, die das Engagement, die Zufriedenheit und die wahrgenommene Arbeitssituation der Beschäftigten besser erfassen sollen als die bisherigen halbjährlichen Erhebungen des Unternehmens. Die Umfragen haben eine Rücklaufquote von 97 Prozent und geben Mips die Möglichkeit, zu verstärken, was gut funktioniert, und andere Bereiche nach Bedarf zu entwickeln und zu verbessern.
Werte liegen über dem Durchschnitt
Im Rahmen der Umfrage werden den Mitarbeitern beispielsweise Fragen dazu gestellt, wie zufrieden sie mit ihrer Arbeit sind, wie sie die Zusammenarbeit in ihrem Team empfinden und wie sehr sie von ihren Vorgesetzten unterstützt werden. Die Ergebnisse werden auf einer Skala von 1 bis 10 erfasst. Mips aktueller Jahreswert von 8,4 liegt über dem Ziel, das sich das Unternehmen selbst gesetzt hatte, von mindestens 8,0. Die Gesamtbewertung von Mips liegt deutlich über dem Durchschnitt von anderen Nutzern des Umfrageprogramms, der bei 7,6 liegt.
„Wir freuen uns über die hervorragenden Ergebnisse unseres Teams. Dieser Erfolg stärkt unser Wertversprechen an die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie unsere Bemühungen um die Gewinnung von Talenten“, sagt Mips-CEO Max Strandwitz. „Vom Teamgeist bis zur persönlichen Entwicklung übertreffen unsere Werte die Benchmarks und spiegeln unser Engagement für Innovation und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter wider. Wir sind stolz auf unsere Fortschritte und freuen uns darauf, uns in Zukunft noch weiter gemeinsam zu verbessern.“
Mips gehört zu den Marktführern im Bereich helmbasierter Sicherheit. Das patentierte Sicherheitssystem basiert auf 25 Jahren Forschung, Tests und Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Königlichen Technischen Hochschule (KTH) und dem Karolinska-Institut in Stockholm. Es wird an mehr als 150 Helmhersteller weltweit verkauft.