- Titelthema
- Editorial
- Kurz & Knapp
- Praxis
- Der Geldfluss
- Direkt-Raumluft-Befeuchtung im Robert Koch-Institut
- Fünf gute Gründe für das Prüfen von Paletten
- Eine Frage der Anpassung
- Ein Preis für die Nachhaltigkeit
- Gerettet und doch in Gefahr
- Mehr Entscheidungsfreiheit am Arbeitsplatz verringert das Risiko für Rückenschmerzen
- Dann geh doch ins Kloster
- Auf dem Weg zu einer Welt ohne tödliche Arbeitsunfälle
- Unterhaltung
- Vorschau
Dann geh doch ins Kloster
Seit einigen Jahren gehen viele Menschen, die beruflich oder privat Abstand gewinnen wollen, für eine Weile ins Kloster. Auch solche, die mit Religion bisher wenig zu tun hatten. Was finden sie dort, was sie woanders nicht finden? Ein Besuch im Zisterzienserkloster Helfta und im Benediktinerkloster Huysburg.
Vor gar nicht langer Zeit war der Satz „Dann geh doch ins Kloster“ kein wohlmeinender Rat, sondern er verspottete Menschen, die eine Sache allzu ernst nahmen. Seit einigen Jahren aber gehen tatsächlich viele Menschen ins Kloster, wenn auch nur für ein paar Tage, um eine Auszeit zu nehmen.
Die Welt ist kurzlebiger geworden und Klöster anscheinend zu einem Sehnsuchtsort, an dem es sich durchatmen lässt. Die Nachfrage ist jedenfalls stark gestiegen – auch bei Menschen, die keinen christlichen Hintergrund haben – und die Auswahl ist groß. In Deutschland nehmen mehr als 300 evangelische und katholische Klöster Gäste auf. Doch was genau suchen die Menschen dort? Und was finden sie?
Um alle spannenden Reportagen zur Arbeitssicherheit, Gesundheitsprävention und nachhaltigem Arbeiten unbeschränkt lesen zu können, registrieren Sie jetzt für einen Gratismonat – läuft automatisch aus!