Mit dem Notrufarmband Caera sind Menschen nahezu europaweit in der Lage, per Knopfdruck oder automatischer Sturzerkennung Hilfe zu rufen und eine Sprachverbindung zu ihren Notfallkontakten aufzubauen.

Das Notrufarmband Caera und die zugehörige Notfall-App ermöglichen den Notfallkontakten eine schnelle Reaktion auf einen Hilferuf. Die Notfallkontakte empfangen ganz automatisch den genauen Standort der hilfebedürftigen Person, sobald der Notruf eingeht. Die integrierte eSIM ermöglicht ohne Handy eine Sprachverbindung zu den Notfallkontakten.

So läuft der Notrufprozess ab

Im Notfall funktioniert das Armband so: Eine Person ist gestürzt und benötigt Hilfe. Falls sie nicht mehr in der Lage ist, den Notrufknopf zu betätigen, erkennt Caera KI-basiert den Sturz und löst den Notruf in Sekundenschnelle automatisch aus. Bei einem Fehlalarm kann der Notruf abgebrochen werden. Dank Roaming wählt sich das Notrufarmband nahezu europaweit in das beste Netz ein, ermittelt den Standort des Trägers und sendet einen Notruf ab. Dieser wird vom nächsten Funkmast abgefangen und weitergeleitet an die Notfallkontakte oder eine professionelle 24/7-Notrufzentrale.

Die hinterlegten Notfallkontakte werden umgehend über den Notruf informiert. In der Caera-App erhalten die Kontakte eine Notrufmeldung und können eine Sprachverbindung zum Träger des Armbands herstellen. Innerhalb des Chats der Caera-App können sich die Notfallkontakte austauschen und sich direkt an den Ort des Notfalls navigieren lassen.

Updates beim Laden

Caera wurde vom Soester Unternehmen microsynetics GmbH entwickelt. Das Armband besteht aus antiallergenem, medizinischem Silikon, das Material ist wasser- und staubgeschützt. Der Verschluss ist leicht bedienbar und sicher, ein versehentlicher Notruf nahezu ausgeschlossen. Der Akku des Geräts ist innerhalb von zwei Stunden vollständig aufgeladen und hält bis zu drei Wochen. Während des Ladevorgangs wird Caera mit Updates auf den neuesten Stand gebracht.

WWW.CAERA.DE