Berufsspezifische Schutz- und Arbeitskleidung darf optisch ansprechend sein, muss sich aber vor allem durch die Fähigkeit auszeichnen, die von ihr erwarteten Schutzfunktionen möglichst lange zu erhalten. Auf nachhaltige Schutzausrüstung spezialisierte Hersteller wie das schwedische Familienunternehmen Blåkläder Workwear entwickeln stetig neue Designs und Passformen. So entsteht hochqualitative Schutzkleidung, bei der besonders beanspruchte Stellen so verstärkt werden, dass sich die Lebensdauer um bis zu 50 Prozent erhöht.

Längerer Lebenszyklus bedeutet mehr Nachhaltigkeit

Die Langlebigkeit von PSA ist die Schnittstelle zur Nachhaltigkeit. Denn eine länger funktionsfähige Berufs- und Schutzkleidung macht es unnötig, diese schon nach kurzer Zeit austauschen zu müssen. Dadurch wiederum muss weniger produziert werden, was den ökologischen Fußabdruck der Hersteller verringert. In Kombination mit modernsten, nach maximal möglichen Standards arbeitenden Produktionsstellen entsteht eine vom Anbau der Rohstoffe bis zur Lieferung der fertigen Berufskleidung nachhaltige Wertschöpfungskette.

Blåkläder Workwear darf hier durchaus als Musterbeispiel für Unternehmen genannt werden, denn seine Produktionsstätten besitzen mit der Zertifizierung LEED Platin bzw. LEED Gold die höchstmöglichen Auszeichnungen in Sachen ökologischer Produktion. An den Standorten kommen Photovoltaik-Anlagen, mit Wasser gekühlte Klimaanlagen sowie weitere Maßnahmen im Bereich der Wassereinsparung zum Einsatz.

Da zur Nachhaltigkeit immer auch der soziale Aspekt gehört, legt das Unternehmen besonderen Wert auf die Absicherung seiner Belegschaft, einschließlich deren Familien. Angemessene Bezahlung und eine bestmögliche medizinische Versorgung werden gewährleistet.

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