Muskel-Skelett-Erkrankungen, kurz: MSE, gehören zu den häufigsten arbeitsbedingten Krankheiten. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit rund 80 Prozent aller Menschen mindestens einmal im Leben davon betroffen. Neben den gesundheitlichen Folgen für Mitarbeitende sorgen MSE für Arbeitsausfälle und verursachen deshalb hohe Kosten für die Unternehmen sowie die Gesellschaft. Durch die Nutzung der mobilen Hebelifte von Hovmand können Arbeitnehmer in der Produktion, der Verpackung oder im Lager präventiv vor solchen Erkrankungen geschützt werden – und nebenbei werden auch die Arbeitsprozesse beschleunigt.

Entlastung bei Gewichten bis 300 Kilogramm

Die Hebezeuge des dänischen Unternehmens kommen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, der Pharma- und Chemieindustrie und der industriellen Fertigung zum Einsatz. Sie ermöglichen es einer Person, Gegenstände mit einem Gewicht bis zu 300 Kilogramm rückenschonend hochzuheben, zu transportieren und zu handhaben. Dazu gehören beispielsweise Euro-Stapelbehälter, Verpackungsfolien, Eimer und Fässer. Die Hebelifte sind batteriebetrieben und flexibel einsetzbar. Durch ihren modularen Aufbau ist es möglich, sie an unterschiedlichste Anforderungen anzupassen. Behälter und Materialien können ohne Anstrengung bis auf eine Höhe von 2,30 Metern angehoben, dort gekippt, entleert oder umgefüllt werden. Das macht das Arbeiten effizienter und entlastet körperlich.

Hovmand möchte auch darüber hinaus einen positiven Beitrag zur gesünderen Arbeitswelt leisten. Zuletzt hat der Marktführer für mobile Handhabungs- und Hebegeräte eine Kampagne für mehr Rückengesundheit gestartet, bei der es darum geht, was man selbst tun kann, um Rückenproblemen vorzubeugen. Weitere Infos dazu gibt es auf dem LinkedIn-Kanal von Hovmand.

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